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Zehn Lehrer im Krankenhaus
Mit Verdacht auf Haschisch-Vergiftung wurden zehn Lehrer am Mittwoch ins Lüneburger Klinikum eingeliefert. Sie hatten einen Schokokuchen verzehrt, den Unbekannte vor das Lehrerzimmer des Gymnasiums gestellt hatten. Auch zwei weitere Fälle deuten auf eine geheimnisvolle Verbindung zwischen Haschisch, Schokolade und Schulen.
"Haste Haschisch in der Tasche, haste immer was zu nasche", lautet ein alter Kifferspruch. Zehn Lehrer des Gymnasiums Herderschule in Lüneburg werden darüber kaum lachen können. Sie aßen am Mittwochmorgen einen Schokoladenkuchen, der vor dem Lehrerzimmer stand - und offenbar Haschisch enthielt. Anschließend litten die Lehrer unter Zittern, Unwohlsein und Wahrnehmungsstörungen und wurden ins städtische Klinikum gebracht.
Die Schulleitung informierte daraufhin alle 65 Lehrer und schaltete die Polizei ein. Im Klinikum seien typische Spaltprodukte aus Cannabis gefunden worden, so ein Chefarzt des Krankenhauses. Lebensgefahr bestehe nicht. Zwei der Lehrer hatten das Klinikum am Abend bereits wieder verlassen, die anderen acht blieben noch zur Beobachtung dort. Die Polizei lässt jetzt die Reste des Kuchens im Labor untersuchen. Auch das Gesundheitsamt wurde eingeschaltet.
Quelle: Spiegel.de
Zehn Lehrer im Krankenhaus
Mit Verdacht auf Haschisch-Vergiftung wurden zehn Lehrer am Mittwoch ins Lüneburger Klinikum eingeliefert. Sie hatten einen Schokokuchen verzehrt, den Unbekannte vor das Lehrerzimmer des Gymnasiums gestellt hatten. Auch zwei weitere Fälle deuten auf eine geheimnisvolle Verbindung zwischen Haschisch, Schokolade und Schulen.
"Haste Haschisch in der Tasche, haste immer was zu nasche", lautet ein alter Kifferspruch. Zehn Lehrer des Gymnasiums Herderschule in Lüneburg werden darüber kaum lachen können. Sie aßen am Mittwochmorgen einen Schokoladenkuchen, der vor dem Lehrerzimmer stand - und offenbar Haschisch enthielt. Anschließend litten die Lehrer unter Zittern, Unwohlsein und Wahrnehmungsstörungen und wurden ins städtische Klinikum gebracht.
Die Schulleitung informierte daraufhin alle 65 Lehrer und schaltete die Polizei ein. Im Klinikum seien typische Spaltprodukte aus Cannabis gefunden worden, so ein Chefarzt des Krankenhauses. Lebensgefahr bestehe nicht. Zwei der Lehrer hatten das Klinikum am Abend bereits wieder verlassen, die anderen acht blieben noch zur Beobachtung dort. Die Polizei lässt jetzt die Reste des Kuchens im Labor untersuchen. Auch das Gesundheitsamt wurde eingeschaltet.
Quelle: Spiegel.de