du basut dein vergaser ab, machst die schwimmerkammer ab und dann machst du die düse sauber. wenn du druckluft hast isses am besten du pustest alles am vergaser ma durch düse , düsenstock, und alles halt was auf sein muss... dann baust wieder zusammen und dann iss gut... wenn de keine druckluft hast kannst auch alles mit wasser durchspülen und dann mitm mund durchpusten... aber dann musst du bevor du den wieder dranbaust alles ganz trocken haben, sonst kann es sein dass er am anfang nicht vernünftig läuft...

Original von Aprilia RS 50
, machst die schwimmerkammer ab

Die Schwimmerkammer ist das, was auf dem Bild schwarz ist.

Hallo, ich habe dir eine Reihenfolge zum Vergaserchecken als PN geschrieben. Läuft aber auf dasselbe raus, was die beiden Kollegen hier sagen. :stolz:

PS. Hömmah, der Vergaser auf deinem Bild ist aber nicht von Bing, sondern von Dell'orto.

Muss zu sein. Vielleicht bei Schieber/ Feder/ Deckel irgendwas vertauscht oder verdreht?

Aufbau im Prinzip stimmt. Gaszug zieht Schieber hoch, Feder drückt ihn wieder runter, wenn der Gaszug nachgelassen wird.
Geht denn der Schieber schön leicht rauf und runter, solange der Deckel offen ist?
Vielleicht Gaszug verkehrt am Schieber festgemacht, so dass da was im Weg ist?
Betrieb mit offenem Vergasergehäuse geht nicht! - S.

DAs was du da gezeichnet hast, sowie der Gaser auf dem Bild da oben ist ein Flachschiebervergaser. Er zeichnet sich durch einen schieber aus der Flach ist. Ein Rundschieber oder Trommelvergaser ist aber üblicherweise an Mofas verbaut. Darüberhinaus gibt es auch noch Membranvergaser, diese werden in Autos oder Motorrädern verbaut. Ein Rundschiebervergaser funktioniert fplgendermaßen:

An dem Schieber (da wo der Zug drinhängt) sitzt unten die sogenannte Düsennadel. Diese nadel Sitzt in dem Loch - das unter dem Schiebrr ist. Es handelt sich hierbei um ein Röhrchen in den unten eine Art Schraube drin ist, aber mit einem Kleinen Loch drin. Dies ist die Hauptdüse. Das Teil wo sie drinsitzt, ist der Düsenstock. Wenn man nun den Schieber anhebt, dann hebt man auch die Nadel. Dann entsteht rund um die Nadel eine Öffnung. Und dadurch, das das Röhrchen (also das horizontale Loch im gaser) mit Luft durchströmt wird, die der Kolben bei seiner aufwärtsbewegung ansaugt. Dadurch das dieses Röhrchen in höhe der Düse verängt ist, entsteht dort ein unterdruck, der duch den Düsenstock das Benzin hochsaugt. Die Kleine Düse (Die oft mit Dreck zusitzt) zerstäubt das Benzin, und durch die Kleine Öffnung an der Nadel wird es wiederrum nochmal zerstäubt. Dann bildet sich in dem Horzontalen Röhrchen (Heist venturirohr) das Gemisch, das Brennen kann. Reines Benzin Brennt nämlich NICHT! ABer es verdampft schon bei ca. 25° C glaub ich. Und diesen Dampf kann man entzünden. Was denkt ihr warum eine Flamme immer so 1/2 - 1 mm abstand zum Benzin hat? Weil sich darunter das Gas bildet. Der dampf muss sich erst mit dem Sauerstof in der Luft vermischen, dann Kann es brennen. Dieses Vermischn ohne Erhitzten apssiert im Vergaser. Denn das Gemisch hat den Sauerstoff schon enthalten, daher kann es im ansonsten Sauerstoffleeren Brennraum Verbrennen.

hallo, du musst unten das schwarze teil aufschrauben und das benzin da raus machen, weil da können absätze von rost usw !!!


mfg: marcel

Welche denn?
Ich schreib dir die Maße, und du schneidest sie dir aus Getränkekarton-Wachspapier (geht wirklich). Und von da an immer schön suchen: bei der Waschmaschine, bei den Wasserhähnen ...