Gehäusemembraneinlass in Hercules GT Gehäuse
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Hallo Marcel, man muß nicht unbedingt die Vertiefungen Kupplungs- & Zündungsseitig mit Flüssigmetall auffüllen. Wir haben aus dem 506er Block ein Teil herausgefräßt und einen selbstgefräßten Menbranblock eingesetzt. Dieser wurde eingeschraubt und geklebt. Sollte jemand eine passende Kurzhub KW für diesen Umbau brauchen, einfach melden. Ich kenne jemand, der lässt gerade 15 Kurbelwellen für diesen Motortyp herstellen. Pleuellänge und Kolbenbolzenlager (12 oder 14mm) sind frei wählbar. Diese KW passt ohne Änderungen in das GT Gehäuse. Preis liegt ungefähr zwischen 200,- und 250,- Euro pro Welle. Zylinder gibt es genügend (Polini, Malossi, Athena, MVT, Conti usw..) Ich habe bisher den Malossi MHR und den Polini EVO getestet, liegen von der Leistung her ziemlich gleich. Den Athena hab ich auch, bin ihn selber aber noch nie gefahren. Habe ihn aber schon bei andere Teams gesehen und muß sagen, der geht auch hammermässig.
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Wenn du beim luftgekühlten Zylinder bleiben willst, würde ich an deiner Stelle den Umbau mit einem 50ccm Mahle Zylinder machen. Serieneinlass verschließen und einen Zusatzüberströmer einarbeiten und den Zylinderkopf auf Wechselkalotte umbauen.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „DWK-Racing-Team“ ()
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man kann im grunde mit etwas erfahrung und handwerklichem geschick jeden zylinder nehmen der da drauf passt. ich fahr selbst nen bearbeiten supra zylinder. der geht gut vorwärts.
das mit dem zusatz üs ist auch ganz einfach.
du machst im prinzip 2 stützkanäle in die zylinderwand gegenüber des auslasses auf höhe der überströmkanäle und bohrst die vom zylinderfuß aus an. dann noch am kurbelgehäuse entsprechend freilegen das da auch frischgase hingelangen können und fertig ist der direkt gespeiste stützkanalGeschwindigkeit gibt Sicherheit!
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