Eigentlich hatte ich es so geplant, dass die PC Software schon die M und B werte fertig berechnet und nur diese auf der Zündung gespeichert werden.
An sich funktioniert das natürlich auch ohne Probleme. Aber wie man an den oben genannten Zahlenbereichen erkennen kann gehen informationen verloren.
Meine Pc Software konnte nun diese M und B Werte aus der Zündung zurück rechnen dabei konnte aber niemals die exakte Zündkurve wieder hergestellt werden. Hat man nun diese "verrechnete" Zündkurve wieder auf die Zündung geschoben und anschließend wieder ausgelesen hatten sich die Werte wieder geändert.
Das geht natürlich garnicht.
Also baue ich das ganze konzept jetzt so um, dass auf der Zündung die Rohdaten gesepichert werden. Bedeut für die Zündung beim einschalten müssen einmal alle Datensätze durchgerechnet werden. Einen gewissen Fehler wird es immer noch geben aber man sieht ihn so nicht mehr. Die PC Software wird auch eine Funktion bekommen um die Zündkurven zu überprüfen und den größten Fehler anzuzeigen. Problematisch sind eigentlich nur die bereiche jenseits der 15000rpm. Alles da drunter hat immer unter 1% Fehler.
Mit Fehler meine ich den Unterschied zwischen dem von Benutzer eingegebenen Zündwinkel und dem dann realen Zündwinkel.
Als Beispiel. Ihr sagt bei 1000rpm soll der Zündwinkel 15° und bei 2000rpm 20° betragen. Der Motor dreht jetzt 1500rpm und die Zündung zündet auf 17,6° wobei sie eigentlich auf 17,5° Zünden müsste entspricht das einem Fehler von 0,5% und meines Erachtens vernachlässigbar.
An sich funktioniert das natürlich auch ohne Probleme. Aber wie man an den oben genannten Zahlenbereichen erkennen kann gehen informationen verloren.
Meine Pc Software konnte nun diese M und B Werte aus der Zündung zurück rechnen dabei konnte aber niemals die exakte Zündkurve wieder hergestellt werden. Hat man nun diese "verrechnete" Zündkurve wieder auf die Zündung geschoben und anschließend wieder ausgelesen hatten sich die Werte wieder geändert.
Das geht natürlich garnicht.
Also baue ich das ganze konzept jetzt so um, dass auf der Zündung die Rohdaten gesepichert werden. Bedeut für die Zündung beim einschalten müssen einmal alle Datensätze durchgerechnet werden. Einen gewissen Fehler wird es immer noch geben aber man sieht ihn so nicht mehr. Die PC Software wird auch eine Funktion bekommen um die Zündkurven zu überprüfen und den größten Fehler anzuzeigen. Problematisch sind eigentlich nur die bereiche jenseits der 15000rpm. Alles da drunter hat immer unter 1% Fehler.
Mit Fehler meine ich den Unterschied zwischen dem von Benutzer eingegebenen Zündwinkel und dem dann realen Zündwinkel.
Als Beispiel. Ihr sagt bei 1000rpm soll der Zündwinkel 15° und bei 2000rpm 20° betragen. Der Motor dreht jetzt 1500rpm und die Zündung zündet auf 17,6° wobei sie eigentlich auf 17,5° Zünden müsste entspricht das einem Fehler von 0,5% und meines Erachtens vernachlässigbar.